Heft 154, Juli/August 2008.

Die Weltmodelle der Physik und der Spiritualität nähern sich an. Die Forschung von Masaru Emoto und Rupert Sheldrake zeigen, wie Denken auf Materie einwirkt. Und dass Gedanken heilen wie auch schaden, können, haben Filme und Bücher beschrieben, die weltweite Bestseller geworden sind. Um mit unseren Gedanken die von uns gewünschte Welt zu erschaffen, brauchen wir freilich Disziplin und Übung. In England hat das Training der Wahrnehmung, die Mediale Arbeit, eine über 160 jährige Tradition.

Und ist populärer denn je, so Simone Key, englisches Medium und Sprecherin des renommierten Arthur Findlay College in London Stansted. Im Interview mit der medialen Heilerin Christiane Tietze-Gerhards gibt sie spannende Einblicke in ihre mediale Arbeit.

Es ist die Grundlage jeder sensitiven oder medialen Arbeit, sich in ein anderes Energiesystem einzufühlen. Das geht nur, wenn ich offen und entspannt Anderes, vielleicht mir sogar sehr Fremdes, wahrnehmen kann, ohne es direkt zu verurteilen, bzw. mir wenigstens klar mache, dass ich urteile. Denn dann schaue ich mir selbst genauer zu – bin achtsamer. Macken haben wir alle. Es geht darum, sie nicht zur einzigen Realität zu erheben.

Die eigentliche Arbeit geht in zwei Richtungen. Zum einen lernen viele hier zum ersten Mal wirklich verstehen, wie stark sie durch den emotionalen Zustand oder die Geisteshaltung ihres Umfeldes beeinflusst werden. Dass sie nicht falsch sind oder "spinnen", sondern einfach nur zu offen, dass ihre Sensitivität unkontrolliert und daher irritierend ist.

Zum anderen dehnen wir uns über die "normale" Wirklichkeit aus, in einen inspirierten,

erweiterten Zustand, der wiederum unser ganzheitliches Sein positiv beeinflussen kann, um "ein verantwortlicheres, gütigeres, verständnisvolles und mitfühlendes menschliches Wesen" zu werden. 2 Es geht um unsere Entwicklung hin zu unserem ganzheitlichen Potential, dem Göttlichen in uns und zum Respekt vor dem anderen.

Es gilt, sich mit den eigenen Hindernissen, den Schatten auseinanderzusetzen, denn diesem verhindern eine klare Sicht auf den anderen. Und meine Erfahrung ist, dass die Zusammenarbeit mit den feinstofflichen Energien ein sehr hilfreicher und liebevoller "Schattentransformator" ist.

Im traditionellen englischen System ist seit einiger Zeit zu beobachten, dass man sich öffnet – für Impulse aus der östlichen Philosophie und auch für andere Ansätze, besonders in Bezug auf die Trance und ihre Einsatzgebiete.

Das Interesse am traditionellen Spiritualismus nimmt auch in England, dem Mutterland, ab, aber gleichzeitig erlebt das mediale Arbeiten, das Interesse an der Verbindung mit Spirit3, frei von religiösem Hintergrund eine neue Hoch-zeit.

Glyn Edwards, eines der wohl bekanntesten und angesehendsten Medien in England, beschäftigt sich seit vielen Jahrzehnten mit sowohl der sensitiv- medialen Arbeit wie auch mit den östlichen Traditionen und Weisheitslehren. In einem Interview erklärt er:
Wenn – wie ich glaube – das Leben ewig besteht und mit allem verbunden ist – warum sollte es dann merkwürdig erscheinen, mit anderen Daseinsbereichen zu kommunizieren und in Kontakt zu treten? In allen großen Weisheitstraditionen wird dieser Kontakt mit anderen Bereichen erwähnt und von Anfang der Geschichte bis heute praktiziert. …und auch die Ahnenverehrung sollten wir in Betracht ziehen – auch sie ist zutiefst (bis heute) in vielen Traditionen verankert…es gibt auch Schamanen und Orakel, die in verschiedenen Systemen konsultiert werden, auch hatten viele anerkannte Mystiker mediale Fähigkeiten.4

Im folgenden Interview spricht die Geistliche (Minister) Simone Key 5, Sprecherin des Komitees des Arthur Findlay College in London Stansted, mit mir über Sensitivität, Medialität, die Bedeutung der Trance und der Auswirkung dieser Arbeit auf unser Leben.

Interview mit Simone Key

Heilen mit Hilfe der Geistigen Welt

Christiane Tietze-Gerhards: Gehören Sensitivität und Medialität eigentlich immer zusammen, und soll Sensitivität immer zur Medialität führen ?
Simone Key: Nun, jeder ist in gewissem Umfang sensitiv veranlagt und um ein Medium zu sein, braucht es in jedem Fall eine angeborene sensitive Begabung. Ein Sensitiver arbeitet mit einer anderen Person in dieser Welt, er liest deren Energie. Ein Medium muss in der Lage sein, noch darüber hinauszugehen in den Bereich der übersinnlichen Wahrnehmung.
CTG Wie werden Sensitive oder Medien in England angesehen?
SK: Mit gemischten Gefühlen. Sensitivität ist eine wunderbare Fähigkeit. Doch es ist leider so, dass die Psychics, die Sensitiven wegen der Telefon-"beratungen" hier einen schlechten Ruf haben, das ist reine Geldmache. Einige meiner Bekannten haben selbst die Erfahrung gemacht und Geld verloren, denn viele sind betrügerisch – sie halten die Menschen in der Leitung, ohne ihnen wirklich Informationen zu geben. Und ich sammle dann die Teile wieder zusammen. So bei einer Frau – sie wandte sich an mich, nachdem sie mit einer Telefon-Beratung gesprochen hatte. Diese Dame hat zwei Kinder – das hat die Sensitive korrekt wahrgenommen, und dann hat sie ihr gesagt, sie sähe drei kleine Gräber. Und das lässt niemanden kalt, das vergisst man nicht so einfach. Ich kann einfach nicht verstehen, wie irgendjemand, der noch ganz richtig im Kopf ist, so etwas sagen kann. Wie schlafen diese Leute eigentlich nachts? Deshalb ist eine gute Schulung so wichtig, damit man einen verantwortungsvollen Umgang mit der Wahrnehmung lernt.

Medien stehen besser da. Sie bekommen viel Beachtung in den Medien – gute und schlechte - aber immerhin Beachtung. Medialität ist populärer denn je. Aber es sind nicht die Kirchen, die Menschen wollen den religiösen Teil nicht mehr. Sie wollen Unterhaltung, das Fernsehen. Ich bin ja auch Priesterin in der Spirituellen Gemeinde. Und wo ich lebe, gibt es drei Kirchen und eine Gemeindehalle. Also vier Orte, an denen man medial arbeiten kann in einem Umkreis von sechzig Kilometern – und wir können von Glück sagen, wenn Sonntags vierzig Leute in der Kirche auftauchen, in der zweiten und dritten sind es nur zwanzig – und in der Gemeindehalle – wo es keinen Gottesdienst dazu gibt, sondern wo einfach nur medial gearbeitet wird – da kommen 120 – 150 Menschen. Die Leute wollen das Orthodoxe nicht mehr, das ist die Realität.

Spiritualistischer Gottesdienst: Eine für uns Deutsche oft erstaunlich locker-fröhliche Zeremonie, in der eine inspirierte Ansprache, sehr lebendige Lieder (z.B. "Spirit In the Sky oder "I Believe in Angels/I Have A Dream" von Abba) und mediale Botschaften von Verstorbenen an Angehörige in der Gemeinde weitergegeben werden.
 

Nähe zwischen Kunst und Medialität

CTG Ist es in England häufig, dass Künstler oder Therapeuten Kurse in medialem Arbeiten belegen?
SK Ich glaube tatsächlich, dass die Fähigkeit zur Medialität durch unsere kreative Seite kommt. Die meisten Sensitiven wie auch die Künstler sind anders als die "Mainstream" Menschen, sie denken anders, sie sehen die Welt anders. Dies sind die Menschen, die von überall auf der Welt ans College kommen, sie denken selbst nach über das Leben in all seinen Facetten. Meistens nicht mehr ganz junge Leute. Ich kann nicht sagen, dass die Menschen in England zu dieser Art von Arbeit finden, weil sie in einem spiritualistischen Haushalt aufgewachsen sind, das ist nicht der Fall. Die Menschen kommen, weil ihnen Dinge geschehen sind, die ihr bisheriges Glaubenssystem in Frage gestellt haben. Denn man sollte ein Leben gelebt haben, auf jeden Fall.

Ich habe einen sehr guten Freund in Schottland. Er ist in einer spiritualistischen Familie aufgewachsen und mit einundzwanzig war er der Präsident seiner Kirche und arbeitete am Arthur Findlay College. Ganz plötzlich änderte sich seine ganze Haltung, er trat von allem zurück, suchte sich eine richtige Arbeit (sie lacht) und erst jetzt, mit Ende 30 kommt er zurück in die mediale Arbeit. Und ich glaube, diese Zeit war ganz wichtig für ihn, sie hat ihn merklich bereichert.

Zusammenarbeit zwischen Geistiger Welt und medialen Heilern

Ich bin mir ganz sicher – die Leute in der Geistigen Welt sind nur dann an uns und einer Zusammenarbeit interessiert, wenn wir wirklich etwas anzubieten haben, wenn wir Menschen wirklich behilflich sein möchten. Und dann bringt jeder etwas ganz Individuelles, Einzigartiges mit in diesen Dienst. Das liebe ich so daran, jeder ist ein Individuum.

Denn deine Erfahrungen können sich von meinen total unterscheiden – und die Geistige Welt klinkt sich in deine Ressourcen ein und so kann anderen Menschen geholfen werden als durch mein System. Nichts ist umsonst und nichts geht verloren.

CTG Welche Rolle spielt hier die Trance?
SK: Nun, ich arbeite mit Trance auf zwei unterschiedliche Arten. Einmal als Trance Sprecher, im philosophischen Sinne. Und als Trance Heiler. Für mich unterscheiden sich diese beiden Zustände sehr stark, obwohl sie natürlich beide passiv sind.

Trance ist nichts, was am Anfang der medialen Arbeit steht – sie stellt sich bei manchen eher als eine Art natürliches Phänomen ein – nachdem man ein gewisses Verständnis der Medialität entwickelt hat und eigene Erfahrungen gesammelt hat. Manche Menschen sind einfach bestimmt für Trancearbeit, es ist ihr Ding.
Heute wollen viele Leute über Trance-Ebene als Einstieg kommen– und haben doch keine Ahnung, wie Medialität an sich funktioniert, es braucht eine gute Vorbereitung.
Ich bin der festen Überzeugung, dass man als erstes seine sensitiven und medialen Fähigkeiten trainieren sollte – um dann zu einem Verständnis zu gelangen.
Sie müssen in der Lage sein, Spirit zu fühlen, die Nähe von Spirit zu verstehen, Ihre Sinne verfeinern, den Ablauf, die Verbindung einzugehen. Trance ist wie alles andere, das wir tun – je häufiger wir es tun, umso besser werden wir darin.

Zu Anfang der Entwicklung sind es vielleicht 97 % wir selbst, die sprechen, und 3 % Spirit. Wann immer es dogmatisch klingt, wann immer Sachen wie: "du musst, ihr dürft nicht"…vorkommen, kann man sicher sein, dass dies nicht medial empfangen ist, denn die Geistige Welt, mit der ich arbeite, würde so etwas niemals sagen.
Es hat mit dem Unbewussten zu tun – denn Trance muss über diesen Weg arbeiten. Durch die Veränderung im Bewusstseinszustand wird der bewusste Geist beruhigt und der Unbewusste mehr und mehr umgangen. Denn sonst greifen unter Umständen Vorurteile und Begrenzungen des Mediums – was eine Botschaft durchaus behindern kann.
Die Essenz ist wirklich die Verbindung mit Spirit. Je mehr diese Verbindung erreicht wird, umso stärker geht man in den Trance-Zustand. Ich mag das Wort "tiefer" nicht in Bezug auf Trance, denn es impliziert "besser". Das höre ich die ganze Zeit in England – "Ich weiß nicht, was ich in Trance sage, ich bin ausgeschaltet, ich schlafe ein".

Nun, das ist definitiv der falsche Zustand, denn man kann schlafende nicht in Trance sein, es braucht ein Minimum an Bewusstsein, und sei es nur darüber, dass jemand anders durch mich spricht. Dieses Bewusstsein hat man. Und je näher/enger die Verbindung, desto besser die Trance. Man muss gar nicht in den "tiefen" Zustand gehen. Ich habe mich mit anderen Medien unterhalten, und wir sind der Ansicht, dass Medialität eine Art progressiver Verfeinerung ist. Je häufiger man in Trance geht, desto feinere Zustände können erreicht werden. Und es wird eine Zeit geben, wenn wir diese Verbindung haben werden, ohne überhaupt in einen veränderten Bewusstseinszustand gehen zu müssen.
Die Tranceenergie kommt, um den bewusst denkenden Geist zu beruhigen (damit er die Klappe hält) – also dieser Gedanke "im Hier und Jetzt sein" – das ist keine Trance. In dem Trance-Zustand ist es fast so, als wenn du dich aus dem Hier und Jetzt zurückziehst, und in einen stilleren Zustand gehst, wo dann Spirit sich verbinden kann und dein Bewusstsein ausfüllen kann, um Informationen zu geben, die helfen, aufzubauen, zu erleuchten, zu inspirieren und zu lehren.

Die Ebene der Trance hängt von dem ab, was du tust. Also wenn ich Trance-Heilung gebe, bringe ich meinen Geist in einen ruhigen Zustand. Dann stehe ich auf, und werde immer passiver, als wenn ich mich in mich selbst zurückziehe. Dann übernimmt der feinstoffliche Heiler. Dieser spricht mit dem Patienten, was mit ihm los ist – nicht nur die Diagnose, sondern auch wie es passiert ist und wie er wieder gesund werden kann. Und das könnte ich nicht, ich könnte als Sensitive erklären, was mit dem Empfänger los ist, aber ich könnte nicht sagen, was die Ursache ist und auch nicht leicht, wie es passiert ist.

Und ich muss sagen, die Leute sind echt mutig. Sie gehen zu ihrem Arzt und sagen "der Trance Heiler hat gesagt, dies und dass stimmt nicht mit mir" und lassen dann überprüfen, ob das stimmt.

CTG Und – nehmen die Ärzte das so an?

SK (Sie lacht) - Nein, nicht immer, deshalb sage ich ja, sie sind mutig.
Jeder mit klarem Verstand braucht eine gewisse Art der Ermutigung und Bekräftigung, dass sie die richtigen Dinge sagen. Das ist die menschliche Natur.
Im Trance-Zustand arbeiten wir mit einem kollektiven Bewusstsein. Da ist nie nur einer. Es ist ein Team von Helfern, sie haben kein Ego, sie wollen nur behilflich sein.

Ich arbeite auf verschiedene Arten, aber Trance ist für mich einfach besonders kostbar. Ich bin da sehr beschützend. Das hat mit der Verbindung mit Spirit zu tun, denn man kann sich ja einfach nicht näher kommen als in der Trance. Manchmal, am Ende der Verbindung kann ich sehr emotional werden. Ich glaube es liegt daran, dass die Verbindung sich zurückzieht, erst diese Erhöhung und Erweiterung – und wenn das dann wieder geht. Das Zurückziehen macht mich emotional. (Lacht), Entzugs-symptome.

CTG: Ich habe in einem Kurs gehört, dass die englischen Medien nicht gern so tief in eine Botschaft einsteigen wollen, da sie keine ausgebildeten Therapeuten sind. Aber für mich ist gerade die Botschaft, die Hinweise fürs eigene Leben – so deutlich und tief greifend wie möglich – das entscheidende und nicht, einfach nur einen Beweis für ein Leben nach dem Tod zu erbringen.

SK: auf jeden Fall, und ich denke nicht einen Augenblick, dass es bei meiner Arbeit um Beweise für ein Leben nach dem Tod gibt. Diejenigen von uns, die in diesem Bereich arbeiten, brauchen keine Beweise, ich muss nicht wissen, dass meine Mutter in der Geistigen Welt ist, ich will Informationen über meine Arbeit, wie ich sie verbessern kann, wie ich mich besser verbinden kann, und was Spirit für mich will.
Außerdem ist meistens die einfachste Botschaft die beste.
Es ist doch klar, wenn jemand sagt – hier ist deine Mutter, dann willst du nicht wissen, wie ihre Schuhe aussehen, du willst etwas hören, was diesen einen Menschen von allen andere unterscheidet. Welchen Sinn macht es, unendlich vieles zu beschreiben, was letztendlich doch kein Beweis ist.

Und das wichtig ist doch, wie man seine eigene Arbeit, die Anbindung und Einstimmung verbessern kann, wie man das eigene Leben sinnvoller gestalten kann, mit Schwierigkeiten umgehen und glücklich sein kann.

CTG: Für wie wichtig halten Sie die Arbeit im eigenen Schatten, alten Beziehungen, den Eltern…

SK: Das ist sehr wichtig, man muss einfach ein Gepäck loswerden, das ist grundlegend. Wenn man das nicht tut, wird jemand in der Sitzung einen Knopf drücken…

Außerdem muss man manche Leute tatsächlich daran erinnern, dass sie ja auch Verantwortung im Leben haben – ihren Lebensunterhalt, Beziehungen … Und wenn jemand darauf besteht "Spirit will, dass ich mehr mache, sie schubsen mich, nach vorne zu gehen" – glaube ich, dass es die Leute selbst sind, die das wollen.
Spirit weiß – wir haben die Ewigkeit Zeit, es hinzubekommen. Und manchmal sage ich dann auch zu jemand "komm in 10 Jahren noch mal wieder".
Aber das tue ich nur, wenn's wirklich sein muss, das ist ja nicht, was sie hören wollen. Die meisten wollen bestätigt bekommen, wie wundervoll sie sein werden. Wir sind schließlich alle Menschen. Aber ich bin Realist. Daher weiß ich – von all den Leuten, die wir im Jahr unterrichten, werden nur einige wenige wirklich gute Medien werden. Aber das ist auch nicht die Hauptsache, denn diese Arbeit macht aus ihnen bessere Menschen, es macht sie toleranter, mitfühlender und sensitiver . Und das ist das Wichtigste.

CTG: Vielen Dank für das Gespräch.

 
Trance
Der Begriff "Trance" ist abgeleitet aus dem lateinischen "transire" – hinübergehen und beschreibt den Wechsel von einem aktiv wachen Bewusstseinszustand (Beta) in eine tiefere Entspannung (Alpha bis hin zu Delta-Wellen) hinein, in der eine Öffnung für andere Wahrnehmungsdimensionen möglich ist.

Die Trance-Arbeit wird seit Urzeiten von Schamanen überall auf der Welt genutzt, um Informationen und Heilungsenergien herbeizubringen.
 

Arthur Findlay College:

Stansted Hall wurde 1871 erbaut und 1964 testamentarisch von Arthur Findlay der Spiritualist National Union überschrieben. Das College bietet – neben einem wundervollen alt-englischen Ambiente(siehe homepage) – für Studenten aus der ganzen Welt die Möglichkeit, sich mit einer Vielzahl von medialen und spirituellen Themen, vermittelt durch ausgezeichnete Lehrer, zu beschäftigen.